Ein Arbeitstag ohne Cuttermesser? Kaum vorstellbar! Wenn du regelmäßig ein zuverlässiges Cuttermesser brauchst, empfehlen wir dir ein robustes, massives Modell wie das SnipXXSTAR Goldcut.
Sein stabiles Alu-Gehäuse liegt perfekt in der Hand. Die 18-mm-Klingen fixierst du schnell und sicher mit dem praktischen Rasterschieber.
Du möchtest noch mehr Kontrolle bei deiner Arbeit? Dann ist das SnipXXSTAR 18 mit zusätzlichem Feststellrad die gute Wahl.
Das stabile Alu-Gehäuse besitzt eine rutschhemmende Gummierung – für einen sicheren und komfortablen Griff. Die 18-mm-Klingen werden doppelt gesichert: per Rasterschieber und zusätzlich mit dem praktischen Feststellrad.
Ein Mörtelkübel ist beim Anrühren von Putzen und Mörteln unverzichtbar. Für einen 25-kg-Sack eignet sich ein 65-Liter-Kübel – er bietet ausreichend Platz für eine saubere Durchmischung. Falls du zwei Säcke gleichzeitig anmischen möchtest, empfehlen wir einen 90-Liter-Kübel.
Damit du mit dem Rührquirl eine homogene, klumpenfreie Mischung erhältst, ist ein runder Mörtelkübel besonders empfehlenswert.
Neben den klassischen schwarzen Mörtelkübeln gibt es auch kranbare Varianten. Diese sind deutlich robuster und mit einer Metallaufnahme ausgestattet, sodass sie sicher an ein Krangehänge eingehängt werden können.
Hergestellt aus frostbeständigem Kunststoff, sind sie deutlich stabiler als herkömmliche Kübel und halten selbst härtesten Baustellenbedingungen stand.
Wenn du kleinere Mengen wie beispielsweise Betonspachtel, Eckschienenmörtel oder ähnliches anmischen möchtest, reicht normalerweise ein handlicher Eimer mit einem Fassungsvermögen von bis zu 20 Litern aus.
Dabei empfehlen wir dir unbedingt, einen speziellen Mörteleimer bzw. Baueimer zu verwenden. Diese sind robuster als herkömmliche Haushaltseimer und halten dem Anmischen mit einem elektrischen Rührgerät problemlos stand.
Eine Zahnkelle ist eine spezielle Glättkelle, bei der zwei Seiten mit einer Zahnung versehen sind – in diesem Fall 10 x 10 mm. Sie ermöglicht dir, Spachtel- oder Armierungsmassen in einer gleichmäßigen und kontrollierten Schichtdicke auf den Untergrund aufzutragen.
Sobald die Spachtelmasse einmal aufgetragen ist, lässt sich die tatsächliche Schichtdicke nicht mehr zuverlässig erkennen. Wenn du jedoch eine 10mm Zahnkelle verwendest, bleibt der Untergrund an den Zahnungslücken sichtbar – so erkennst du genau, wie viel Material aufgetragen wurde. Im Anschluss wird die frische Spachtelmasse mit einem Flächenglätter oder einer Kartätsche glatt abgezogen.
Je nach gewünschter Auftragsdicke sind Zahnkellen mit verschiedenen Zahnungslängen erhältlich. Bei unseren Arbeiten beginnt die Zahnung bei 4 mm und endet bei 16 mm. Eine einfache Faustregel lautet: Die tatsächliche Schichtdicke entspricht etwa der Hälfte der Zahnungshöhe.
Beispiel: Mit einer 6-mm-Zahnung erzielst du nach dem Glätten eine Auftragsdicke von etwa 3 mm.
Ein Spezialfall sind Mittelbettkellen mit einer halbrunden Zahnung von beispielsweise 15/20 mm. Diese Kellen werden in unseren Projekten beispielsweise bei der Armierung und Holzfaserdämmplatten eingesetzt.
Neben dem Zimmermannsbleistift und dem Cuttermesser ist ein guter Meterstab eines der wichtigsten Werkzeuge in deiner Arbeitshose oder Werkzeugkiste.
Hochwertige Modelle mit hochfesten Gelenkplatten und gehärteten Federn sorgen für Stabilität und Langlebigkeit – so hast du lange Freude an deinem Messwerkzeug.
Das Stabila BM 100 ist ein kompaktes Taschenmaßband mit wahlweise 3, 5 oder 8 Metern Länge. Dank des Softgrip-Mantels liegt es angenehm in der Hand und bleibt auch bei Stürzen gut geschützt.
Mit einer starken Bremse und kraftvollem Bandrücklauf ist es der ideale Begleiter für den Baustellenalltag.
Das Stabila BM 300 überzeugt mit einem bruchsicheren PC/ABS-Gehäuse und stoßabsorbierendem Softgrip-Mantel. Durch die hohe Materialstärke des Bands kannst du es bis zu 3 Meter ausziehen, ohne dass es knickt.
Die extrem widerstandsfähige STABILA NYLON-WRAP-Ummantelung schützt das Band zuverlässig vor Korrosion und Abrieb. Zusätzlich sorgt der extragroße Haken für sicheren Halt in verschiedenen Messpositionen.
Alle Arbeiten sollten nur bei Temperaturen zwischen + 5 °C und + 30 °C ausgeführt werden. Der Untergrund muss trocken, frei von Staub, Schmutz und anderen haftungsmindernden Rückständen sein. Die zu verspachtelnde Dämmplatte (gewaffelte XPS) muss fest am Untergrund haften.
Klebespachtel ist ein Zementprodukt und damit alkalisch. Schütze dich mit entsprechender Arbeitskleidung (Arbeitshandschuhe, Schutzbrille, etc.). Achte auf deine eigene Sicherheit beim Arbeiten an der Fassade. Verwende geeignete Steighilfen wie Leitern oder Arbeitsgerüste.
Durch die vielfältigen Baustellengegebenheiten können die von uns gezeigten Arbeitsschritte nicht alle Einzelfälle berücksichtigen. Sie zeigen den aktuellen Stand unserer Erfahrungen zum Zeitpunkt der Erstellung der Bilder und sind daher unverbindlich. Beachte die aktuellen technischen Unterlagen (z.B. Produktdatenblatt, technische Zusatzinfo, etc.) zu den gezeigten Produkten.
Zum Anmischen des Klebespachtel ALLROUND füllst du einen Mörtelkübel mit klarem Wasser. Die empfohlene Wassermenge findest du auf der Rückseite des Sacks.
Anschließend gibst du den Klebespachtel ALLROUND hinzu und rührst ihn so lange durch, bis eine homogene, knötchenfreie Masse entsteht. Hierfür eignet sich ein elektrisches Rührwerk besonders gut.
Ziehe den frischen Klebespachtel ca. 3 mm dick auf die Dämmplatte auf. Dabei sollen die Dämmplatten oben und unten mind. 10 cm überdeckt zum angrenzenden Bereich verspachtelt werden.
Lege in den frischen Klebespachtel ein zugeschnittenes Stück Armierungsgewebe ein. Achte hier wieder auf die obere und untere Überlappung von mind. 10 cm.
Bette das Gewebe vollflächig in die Spachtelung ein. Sollte das Material auf der Wand nicht ausreichend sein, trage weiteren Spachtel auf. Nach Abschluss der Arbeiten soll das Gewebe komplett in der Spachtelung liegen und nicht mehr zu sehen sein.
Wenn du mehrere Gewebebahnen verwendest, sind diese untereinander mit 10 cm Überlappung einzubetten.